Was für ein Tier ist das denn?
- petrakloepfer
- 24. Sept.
- 1 Min. Lesezeit

Das Allerschönste am Draußen-Unterricht ist, wenn die Kinder ganz ohne vorbereiteten Unterricht Tiere entdecken. Wir können dann Fragen stellen und mithilfe der KI so einiges Wissenswertes herausfinden und klären. So wie beim Vorbeilaufen am Bach diesen Flusskrebs, der leider nur noch eine Schere hat und den Schülern Vermutungen über den Verlust entlockt. Natürlich lernen wir, sehr vorsichtig mit den gefundenen Tieren umzugehen und nach genauer Betrachtung wurde der Flusskrebs vorsichtig in den Bach zurückgesetzt.

Und auch noch heute entdeckt ein Kind diesen "Weinschwärmer", wie uns die Natur-App auf dem Handy verrät und auch gleich das Bild des wunderschönen Falters zeigt. Die Schüler erklären recht schön, wie aus einer Raupe ein Falter entsteht. Außerdem besprechen wir, warum die Raupe so große, auffällige Augenflecken an ihrem Kopfende hat. Die Raupe kann bei Gefahr ihr Vorderteil aufblähen und schreckt dadurch Fressfeinde, wie Vögel, ab.
Wir besprechen, dass auch das Tagpfauenauge solche vorgetäuschten Augen zur Abschreckung hat.




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